Saubere Kopflaus

Keine Panik, falls Sie oder ein Familienmitglied von Kopfläusen befallen sein sollten: bald sind Sie die kleinen Dinger wieder los!

Wie sagte einer meiner Freunde:

Wer sich regelmäßig die Haare wäscht, hat saubere Läuse.

Denn Kopfläuse sind keine Frage mangelnder Hygiene, jeder kann sie bekommen. Vom Waschen gehen die Läuse nicht weg, sie werden nur sauber.
Wenn Sie in Ihrem Bekanntenkreis nachfragen und ehrliche Antworten erwarten dürfen, werden Ihnen viele Ihrer Freunde und Bekannten erzählen, dass ihre Familie auch schon davon betroffen war. Bei uns ist es inzwischen einige Jahre her – zum Glück. Damals entstand aus unseren Erfahrungen diese Homepage, die ich nun zum Teil in meine Theopoint.de-Seite integriert habe.

Wenn man bei sich oder seinen Kindern zum ersten Mal Kopfläuse entdeckt, bricht bei den meisten echter Stress aus – schnell liegen die Nerven blank.

Das muss nicht sein.

Es ist gar nicht so schwer, die kleinen Biester wieder los zu werden. Man muss nur wissen, wie.
Ein wichtiges Hilfsmittel ist eine Haarspülung. Daher auch der Name dieser Homepage: “Saubere Kopflaus”.

Kopflaus-Alarm – Stress bricht aus!

Wir hatten bisher schon einige Male Läuse im Kindergarten oder in der Schule – und dann auch in unserer Familie.
Erste Reaktion: Große Panik.
Wir mussten nur daran denken, und schon kribbelt es am ganzen Körper. Scham kommt auf: Haben wir nicht genügend auf die Sauberkeit unserer Kinder geachtet? Was werden die Nachbarn, Freunde oder Bekannten denken? Darf der Sohn oder die Tochter morgen wieder in den Kindergarten oder in die Schule? Was sollen wir tun?

Damals haben wir nicht nur die Bettwäsche abgezogen, die Waschmaschine und der Wäschetrockner liefen ununterbrochen, um der Sache Herr zu werden. Die ganze Wohnung wurde gesaugt, die Kuscheltiere verschwanden alle in Plastiktüten im Keller oder in der Tiefkühltruhe. Wir hörten von Hausmitteln wie chinesischen Ölen, Haarsprays, und einigem mehr.

Wirklich guten Rat bekamen wir beim Kinderarzt oder der Kinderärztin. Dort erhielten wir auch die Rezepte für eine wirksame Tinktur und später ggf. entsprechende Atteste, dass die Kinder nun läusefrei sind. Aber bis dahin waren wir schweißgebadet, hatten für die restliche Familie zusätzliche Mittel besorgt und alle Familienmitglieder damit behandelt. Richtig sicher waren wir aber trotzdem nicht, ob wir diese Monster (dazu waren die Kopfläuse in unseren Gedanken inzwischen mutiert) wirklich im Griff haben.

Es geht auch mit weniger Stress…

Kopfläuse entspannt bekämpfen

Inzwischen gehen wir die Sache viel gelassener und doch sehr konsequent an. Wie geht man am besten gegen Kopfläuse vor?

Es kribbelt allein beim Gedanken daran am ganzen Körper. Dennoch machten wir uns als erstes klar: Kopfläuse sind  lästig, aber in der Regel nicht gefährlich und übertragen normalerweise keine Krankheiten.  Am wohlsten fühlen sie sich auf dem Kopf in den Haaren.

Also setzen wir auch vorrangig auf dem Kopf an und versuchen, möglichst schnell alle Läuse und Nissen aus dem Haar zu entfernen und abzutöten. Das wird nicht immer auf Anhieb vollständig gelingen. Darum kontrollieren wir in den folgenden Tagen und Wochen mit einer sehr sicheren und effektiven Methode sorgfältig die Haare, damit alle Läuse, die möglicherweise überlebt haben, gefunden werden, bevor sie neue Eier legen.

Mit anderen Worten: Betten abziehen und Plüschtiere einfrieren ist nur die Kür. Die Läuse aus den Haaren zu entfernen, ist die Pflicht.

Und mit wenigen einfachen Hilfsmitteln ist dies gar nicht so schwer.
Damit meine ich nicht die vielen “Hausmittel”, Öle, Essig, von denen man immer hört. Ich erinnere mich noch an die Mutter mit dem blonden Kind, die sich ganz sicher war, dass sie mit Teebaumöl alle Läuse bekämpft hatte. Ich habe noch nie so viele Läuse gesehen, wie wir sie an diesem Abend von diesem Kopf gekämmt haben …

Gleich erzähle ich etwas über das Läuseleben, und dann geht es auch schon auf die Läusejagd.

So leben Kopfläuse

Man muss die Läuse verstehen, wenn man sie möglichst schnell wieder los werden will.

Das Läuseleben gliedert sich in drei Phasen:

  1. Nissen
  2. Junglaus
  3. Eier legende erwachsene Laus.

Die Läusemama klebt ihre Eier sorgfältig an die Kopfhaare: jeden Tag etwa vier bis zehn Eier. Diese Nissen sind fast einen Millimeter lang, weiß oder grau, ein wenig länglich und stehen leicht schräg nach oben vom Haar ab. Dadurch sind sie recht gut von den unregelmäßig geformten und harmlosen Kopfschuppen zu unterscheiden. Es dauert ungefähr acht  Tage, bis die Nissen schlüpfen.

Nun krabbeln sie in unseren Haaren, bis sie geschlechtsreif sind. Das dauert ungefähr zehn bis zwölf Tage. Die Läuse brauchen eine ganz bestimmte Wärme (zwischen 28 und 29 Grad) und sie brauchen Blut. Alle paar Stunden holen sie einen kleinen Schluck: Darum ist ihr absoluter Lieblingsort das menschliche Kopfhaar, von dem sie sich nur äußerst ungern wegbewegen.

Schließlich sind die Läuse ausgewachsen und beginnen, ihre Eier abzulegen. Sie haben sich nun auch charakteristisch in ihrer Form verändert.

Damit wird auch klar, was man gegen die Läuse tun kann:

  1. Du musst systematisch alle Tiere und Nissen umgehend finden, ggf. abtöten und entfernen.
  2. Für den Fall, dass Nissen die Behandlung überlebt haben, musst Du die Haare regelmäßig kontrollieren. Nur so kannst Du sie finden und zusammen mit sich möglicherweise entwickelten Jungtieren ausgekämmen, bevor sie auf fremden Köpfen landen, geschlechtsreif werden und neue Nissen in die Haare kleben.

Kopfläuse jagen

Mit diesem Wissen begeben wir uns nun auf die Läusejagd. Kopfläuse finden ist ganz einfach, wenn man weiß, wie man am besten sucht.

Haben wir wirklich Läuse?

Als erstes müssen wir herausfinden, ob es wirklich nötig ist, mit der chemischen Keule zu arbeiten. Wenn wir keine Läuse oder Nissen finden, brauchen wir weiter nichts zu tun, als in den nächsten Tagen weiter sorgfältig zu beobachten.

Erst wenn wir tatsächlich Nissen oder Läuse finden, ist auch eine chemische Behandlung angesagt. Wobei ich inzwischen bei ganz wenigen Nissen erst einmal nur weiter beobachten und suchen würde. Denn so ganz harmlos sind die effektiven Mittel auch nicht.

Bei einer größeren Anzahl von Nissen oder gar Läusen gehe ich aber ganz klar mit einem der erprobten Mittel vor. Weil immer wieder eine Nisse überleben kann, suche ich in den nächsten Tagen weiterhin nach neuen Nissen.

Wie suche ich effektiv und ohne dass die Haare ziepen nach Läusen?

Die beste Möglichkeit, Läuse nicht zu finden, besteht darin, in die trockenen Haare zu schauen, hier auseinander ziehen, dort auseinander ziehen: Auf diese Weise kann man gleich Dutzende von Läusen übersehen.

Für eine effektive und sichere Suche brauche ich vier Dinge.

Ich brauche dazu

  • einen möglichst engmaschigen Kamm,
  • eine handelsübliche Haarspülung,
  • Küchenrolle und
  • eine Lupe.

Kamm

Den Kamm bekommt man in der Apotheke oder auch im Zoobedarf. Es gibt flache feine Kämme aus Kunststoff (Staubkamm) oder längere mit eng aneinander liegenden Stahlzinken. Mit den Stahlzinken komme ich besser zurecht. Die sind wesentlich länger als die Plastikzinken an einem üblichen Staubkamm, und vor allem sind die Lücken zwischen ihnen noch ein wenig enger, so dass man dort nicht nur die Läuse, sondern auch die Nissen sehr zuverlässig herauskämmen kann.

Haarspülung

Die Haarspülung hat drei wichtige Vorzüge:

  • Sie betäubt die Läuse für einige Minuten, so dass sie sich nicht mehr verstecken können.
  • Sie macht das Haare schön gleitfähig: Du kannst nun auch durch langes gelocktes Haar ohne Ziepen und Schmerzen durchkämmen  und dabei die Nissen auskämmen.
  • Du behältst die Übersicht, wo Du schon alles gekämmt hast.

Küchenpapier

Auf dem Küchenpapier streichst Du den Schaum aus und kontrollierst, ob Du dort Nissen und Läuse findest.

Lupe

Mit der Lupe kontrollierst Du, ob es sich bei den ausgestrichenen kleinen Punkten tatsächlich um Nissen und Läuse handelt oder um harmlose Schuppen. Ich persönlich stehe auf die Lupe an meinem Schweizer Offiziersmesser. Es gibt in der Apotheke Läusekämme mit Lupe, wobei ich dabei schon auf optisch einwandfreie Lupen gestoßen bin. Aber es waren auch welche dabei, mit denen man nicht vernünftig vergrößern konnte.

Und dann geht es los.

  • Zuerst werden die Haare wie gewohnt gewaschen. Du weißt ja: Das macht den Läusen nichts, sie werden davon nur sauber.
  • Auf das feuchte Haar wird dann die Haarspülung verteilt und einmassiert.
  • Dann wird das Haar Strähne für Strähne durchkämmt. Wichtig: Der Kamm muss mit den Zinken direkt über die Kopfhaut geführt werden, denn die Läuse halten sich gerne auch knapp über den Haarwurzeln auf.
  • Der Kamm wird nach jeder Strähne auf dem Küchenpapier ausgestrichen, so dass die Schaumschicht so dünn ist, dass auch eine einzelne Nisse erkannt werden kann. Ruhig mehrere Blatt Küchenrolle dafür verwenden. Diese kleinen hellen Punkte – man übersieht sie fast – sind die Nissen. Fast genauso klein, aber mit den kleinen Beinchen: Das sind die Läuse.
ausgekämmte Nisse auf Küchenpapier neben einem Haar
(Foto: privat)
Die gleiche Nisse in vergrößerter Aufnahme
(Foto: privat)

Da Sie ja vorher die Haare gewaschen haben, findet sich in der Küchenrolle kein Dreck. Wenn da winzige Punkte sind, dann sind das Nissen oder Läuse: Die Nissen kleben so gut am Haar, dass sie vom Waschen allein nicht heraus gehen. Und wenn Sie einmal eine Laus unter dem Mikroskop Ihrer Kinder gesehen haben, dann sind Ihnen bestimmt auch die kleinen Härchen und Haken an den Beinen aufgefallen, mit denen sich die Läuse so vorzüglich am Haar festhalten können.

Nun stellt sich heraus, wie stark der Befall ist und wie lange die Läuse schon ihr Unwesen getrieben haben. Vielleicht hatten Sie Glück und sie finden keine Laus und nur wenige Nissen. Dann reicht es, die Haar mit der Haarspülung  in den nächsten Tagen wieder zu durchsuchen. Trocken durchsuchen reicht nicht! Dabei entgehen einem zu viele der Läuse!

Finde ich Läuse, geht es ihnen auch mit Chemie an den Kragen!

Wenn ich aber Läuse entdecke, dann besorge ich mir in der Apotheke ein entsprechendes chemisches Mittel, damit die verbliebenen und möglicherweise nicht entdeckten Läuse zuverlässig abgetötet werden. Beim Kinderarzt holen wir ein Rezept, dann kostet das Mittel für die kleineren Kinder nichts.

Geht es nicht auch ohne Chemie? So ganz ungefährlich sind diese Mittel ja auch nicht. Ich sehe das ganz pragmatisch: Ich will die Läuse los werden, und das recht zuverlässig und schnell. Also fackele ich nicht lange.

In der Regel heißt es, man solle diese chemisch-medikamentöse Behandlung nach 8 Tagen noch einmal durchführen. Da denke ich: Erst suche ich mit dem Kamm und der Haarspülung. Wenn ich dabei sorgfältig vorgehe und nichts finde, dann kann ich meinem Kind die Chemie ersparen.

Auf diese Weise gehe ich alle Familienmitglieder durch. Wenn ich dabei Läuse entdecke, kommt das Mittel aus der Apotheke zum Einsatz. Wenn nicht, dann nicht.

Wiederholen ist wichtig!

Das Wichtigste kommt aber noch: Alle zwei bis drei Tage suche ich mit der Haarspülung nach Läusen. Vielleicht hat ja doch eines der Tiere oder eine Nisse überlebt: Dann finde ich sie, bevor sie neue Eier legen kann. Vielleicht schleppt mein Kind aber auch wieder neue Läuse ein: die finde ich, bevor sie Unheil anrichten (also neue Eier legen) können. Vielleicht hat sich auch in den Plüschtieren noch eine Laus versteckt und wieder den Kopf gefunden: Dann finde ich auch diese Laus und ihre Nissen, bevor sie sich weiter verbreiten kann.

Das wiederholte Durchkämmen geht relativ schnell. Und gerade durch die Wiederholung ist es sehr zuverlässig. Vor allem kann es mir die zweite “chemische Keule” sparen. Denn so sehr ich ihre Zuverlässigkeit schätze: Antun möchte ich sie mir und meinem Kind so selten wie möglich. Dann lieber regelmäßig und zuverlässig durch die Haare kämmen.

Dann habe ich in wenigen Tagen nicht nur keine sauberen, sondern bald auch gar keine Läuse mehr im Haus.

Was sollte man sonst tun?

Wer das alles erledigt hat, kann gerne auch noch etwas gegen jene Läuse tun, die sich wider Erwarten auf einen Ausflug vom Kopf gemacht haben. Läuse brauchen regelmäßig Blut, Nissen können bis zu 10 Tage überleben, bis die Läuse schlüpfen. Also sollte man die Betten und besonders die Kopfkissen abziehen und bei 60 Grad waschen. Mützen und Kuscheltiere sollte man im Plastikbeutel verschließen und für 2 Wochen in den Keller oder in die Kühltruhe bringen. Man kann auch die Wohnung grundreinigen. Kann man, muss man aber nicht. Das Wichtige ist, die Läuse dort regelmäßig und konsequent zu bekämpfen, wo sie sich am liebsten herum treiben: Auf dem Kopf.

Geht es nicht auch einfacher?

Ich habe natürlich auch schon versucht, die Läuse “trocken” zu suchen. Sorgfältig die Haare auseinander ziehen und sorgfältig gucken. Manchmal habe ich auch eine Laus entdeckt. Bei einem guten Freund mit hellen Haaren haben wir auf diese Weise gar nichts entdeckt. Und dann haben wir die Haare gewaschen, die Haarspülung einmassiert und gekämmt. Wir wurden blass, als wir sahen, wie viele Nissen wir auf dem Küchenpapier ausgestrichen haben und wie viele kleine Läuse mit den Beinchen wackelten.

Saubere Kopflaus

Fassen wir noch einmal zusammen:

  • Kopfläuse sind keine Schande und kein Zeichen für mangelnde Hygiene. Wer sich oft wäscht, hat halt saubere Läuse.
  • Die Haarspülung hilft effektiv, Läuse zu finden und auszukämmen. Wer also die Läuse richtig wäscht und kämmt, hat nicht nur saubere, sondern bald gar keine Läuse mehr.
  • Wichtig ist es, diese Suche regelmäßig und konsequent zu wiederholen. Nur trocken suchen reicht nicht.

Schule und Kindergarten

Überall kribbelt es, wenn man das Wort “Läuse” auch nur geflüstert hört. Und dann taucht plötzlich die Frage auf: Darf mein Kind denn überhaupt in den Kindergarten oder in die Schule?

Manchmal heißt es: Erst wenn nach 8 Tagen der Kinderarzt ein Attest ausstellt, dürfe das Kind wieder die Einrichtung besuchen.

Dabei ist es doch genau umgekehrt: Sie wissen von Ihrem Problem, Sie haben nun alles getan, was man vorerst tun kann. Die aktiven Läuse sind gefunden, und auf die möglicherweise sich weiter entwickelnden Läuse achten Sie in regelmäßigen Abständen. Mit anderen Worten: Von Ihrem Kind geht keine Gefahr mehr aus. Diese Läuse haben wir im Griff.

Nach der Behandlung dürfen die Kinder wieder zur Schule oder in den Kindergarten.

Das Problem sind die unerkannten Läuse auf den Köpfen der anderen Kinder. Provokant gefragt: Kann der Kindergarten Ihnen garantieren, dass die Spielkameradinnen und -kameraden Ihres Kindes läusefrei sind?

Darum gibt es nach einer entsprechenden Behandlung keinen vernünftigen Grund, Ihr Kind vom Kindergarten fernzuhalten.

Kindergarten oder Schule informieren

Selbstverständlich werden Sie die Kindergartenleitung oder den Klassenlehrer entsprechend informieren und vielleicht auch auf diese Homepage hinweisen, damit die anderen Eltern gewarnt werden und eine effektive Möglichkeit der Bekämpfung kennen lernen.

Wenn alle darauf achten, sind die kleinen Krabbelviecher bald wieder aus der Klasse oder aus dem Kindergarten verschwunden.

In NRW heißt es z.B. auf den Seiten des Kultusministeriums: „Bei Kopflausbefall kann davon ausgegangen werden, dass nach einer sachgerechten Behandlung mit einem geeigneten Mittel mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Weiterverbreitung der Kopfläuse mehr anzunehmen ist. Folglich ist ein ärztliches Attest regelmäßig nicht erforderlich.“

Links: 
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Besonders gut gefallen mir die Hinweise auf den Seiten www.kindergesundheit-info.de der Bundeszentrale für gesundheiltiche Aufklärung.

Wie gefällt Ihnen diese Information?

Ich freue mich über Emails, in denen Sie schreiben

  • ob sie hilfreich für Sie war;
  • was Ihnen gefallen hat,
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  • wie Ihre Kinder reagiert haben,
  • was Sie vermissen,
  • was Sie an dieser Homepage geärgert hat,
  • wie der Kindergarten oder die Schule reagiert hat.
  • was ich auf dieser Homepage verbessern sollte,
  • was Ihnen zum Thema dieser Homepage einfällt,

Kontakt

Schreiben Sie an email (at) saubere-kopflaus.de oder klicken Sie auf diesen Link, damit Ihr Email-Programm startet.

Impressum

Diese Seite „Saubere Kopflaus“ wird im Rahmen meiner privaten Homepage theopoint.de veröffentlicht. Ich bin

Bernd Kehren
Von-Westerburg-Straße 1, 53909 Zülpich

Email:
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Telefon:
(02252) 837 264

Haftungshinweis:
Ich bin kein Mediziner oder Pharmakologe, sondern betroffener Vater.
Inzwischen sind die Kinder groß – und schon lange nicht mehr betroffen. Mein Ziel ist es, anderen betroffenen Eltern zu helfen, Läuse möglichst stressfrei los zu werden. Auch wenn ich hier nach bestem Wissen und Gewissen darstelle, wie wir es machen, kann ich keine Garantie für diese Methode übernehmen. Im Zweifel fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

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Bernd Kehren

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